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VPZ Kundenportrait

Kundenportrait.

By | VPZ

Vorbildlich.

Eine unabhängige Vermögensplanung ist grundsätzlich nicht etwas, was erst dann folgen sollte, wenn man sich langsam dem 3. Lebensabschnitt annähert. In den vergangenen Ausgaben haben wir Ihnen immer wieder neue Beispiele gezeigt, wann es einen natürlichen Zeitpunkt für eine Gesamtplanung gibt. Wir selbst haben aber noch selten eine so erfreuliche Situation angetroffen, dass vielleicht ein geplantes Baby mit ein Grund war, dass sich Nadine und Martin Eggenberger mit dem Vermögens Planungs Zentrum an die Arbeit machten. Denn mit 34 und 37 Jahren haben viele Gleichaltrige noch ganz anderes vor. Die kleine «Valea» hat eindrücklich bewiesen, dass es sich mehr als gelohnt hat, rechtzeitig alles zu planen, was planbar ist. Vom Haus, über die Steuern bis zur Heirat war schliesslich bis zur Geburt alles sauber und vor allem in einem Gesamtkonzept zusammengetragen. Seit bald drei Jahren darf das Vermögens Planungs Zentrum nun die mittlerweile «Drei» betreuen. Dabei haben die beiden «Grossen» nicht nur viel Sicherheit gewonnen, sondern auch Ihr kleines Glück, die kleine «Valea».

VPZ Kundenportrait

Auch wenn sich Herr und Frau Schweizer nicht so gerne zum Einkommen, damit verbundenen Steuern und Vermögenssituationen äussern; wenn man seine Ehe, einen Hausbau, die damit verbundene Hypothek, die daraus resultierende neue Steuersituation sowie dann auch noch das Thema Vorsorge richtig planen will, braucht man einen kompetenten Partner, welchem man zu 100% vertrauen kann.

VPZ: Sie haben sich vorbildlich früh um alles gekümmert und das VPZ kontaktiert. Wie kam es dazu?
Martin Eggenberger: Begonnen hat eigentlich alles mit dem Grundstück meiner Grosseltern. Mit dem Ableben stellte sich für meine Eltern plötzlich die Frage, wie es weitergehen soll. Während meine Grosseltern in der Landwirtschaft tätig waren, befand sich auf diesem Grundstück eine alte Scheune. Im Grunde genommen war genau dieser Raum, wo wir jetzt stehen, der Stall. Meine Mutter hatte also das Land inklusive Hof geerbt. Gemeinsam mit meinen Eltern haben wir uns schliesslich entschlossen, etwas aus dem Grundstück zu machen. Da ich als Projektleiter in einer Zimmerei arbeite und zudem ausgebildeter Holzbauingenieur bin, bot es sich geradezu an, dass wir den alten Stall abreissen sollten und stattdessen ein komplett neues Wohnhaus aufbauen könnten. Mit dem Bauen kannte ich mich von Berufes wegen aus. Aber mit der Finanzmaterie fühlte ich mich insgesamt zu wenig vertraut, wollte aber gerade in meinen jungen Jahren auch hier alles richtig machen. Genau in dieser Zeit lernte ich über die Möglichkeit eines unverbindlichen Beratungsgespräches das VPZ kennen.

VPZ: Sie mussten sich Gedanken machen, was sie auf dem Grundstück bauen und ob die Pläne für ein Mehrfamilienhaus finanzierbar sind?
Martin Eggenberger: Richtig, wir hatten die Idee von vier bis fünf Parteien, in einem grossen Wohnhaus zu vereinen. Dabei sollten wir eine Wohnung selbst im Stockwerkeigentum benutzen können, eine zweite sollte als Stockwerkeigentum durch die Eltern übernommen werden. Schliesslich haben wir das Projekt gemeinsam realisiert und finanziert.

Nadine Eggenberger: Da ich im Detailhandel gelernt hatte, wir aber wussten, dass wir irgendwann ein Baby haben möchten, war es uns wichtig, nie unter Druck zu kommen. Denn wenn mal ein Baby da wäre, wollte ich zumindest für die erste Zeit nicht mehr arbeiten. Momentan bin ich nun genau in diesem Mutterschaftsurlaub. Also haben wir schon vorher genau geplant, was schliesslich möglich wäre. Zusammen mit dem Architekten – dem Kollegen meiner Schwester – haben wir uns aufzeigen lassen, was möglich ist. Wir haben dann einen Erbvorbezug gemacht und somit konnten wir das Land besitzen. Mit dieser Basis haben wir uns mit dem VPZ in Verbindung gesetzt. Schon beim ersten Kontakt mit dem VPZ haben wir uns auch wegen unserer Partnerschaft und einer möglichen Heirat informiert. Nun sind wir seit 2 Monaten verheiratet. Denn wenn man ein Kind hat, dann ist einfach vieles rechtlich schon automatisch geregelt, was von Anfang an unser Ziel war.

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VPZ: Wenn alles nach Plan läuft, ist immer alles einfach und kein Problem. Aber sobald irgendetwas mal nicht wie gewünscht läuft, kann es schnell zu Problemen kommen.
Martin Eggenberger: Genau. Trotzdem, wir haben schliesslich nur aus Liebe geheiratet. Aber es stimmt schon, wenn es je einmal ein Problem gäbe – was wir natürlich beide nie hoffen – dann sind wir aber sicher froh, wenn man gewisse Dinge fair, sauber und in beider «Sinne» geregelt hat.

VPZ: Richtig, die schlauen Leute regeln Dinge dann, wenn sie einander in die Augen schauen können. Sie scheinen junge Menschen zu sein, welche aber realistisch in die Zukunft schauen.
Martin Eggenberger: Ja, also haben wir uns mit Antonio Domina, im Vermögens Planungs Zentrum, in St.Gallen getroffen. Die Situation hat einfach gepasst. Antonio Domina hat sich Zeit genommen und wir fanden das Vertrauen. Denn schliesslich ist die Beratung einer Gesamtsituation immer auch etwas sehr Persönliches. Per se möchten sich Herr und Frau Schweizer nicht so gerne zum Einkommen, damit verbundenen Steuern und Vermögenssituationen äussern. Doch wenn man seine Ehe, einen Hausbau, die damit verbundenen Hypotheken, die daraus resultierende neue Steuersituation sowie dann auch noch das Thema Vorsorge richtig planen will, braucht man einen kompetenten Partner, welchem man zu 100% vertrauen kann. Ohne diesen Partner und vertrauensvollen Freund wird so eine Gesamtsituation sonst juristisch sehr schwer korrekt zu regeln. Wir waren auf jeden Fall sehr froh um die professionelle Unterstützung von A bis Z.

VPZ: Das VPZ rechnet mit einem Honorar ab. Dies auch, um die Unabhängigkeit einer Planung zu unterstreichen. Wie haben Sie die Höhe des Honorars empfunden?
Nadine Eggenberger: Wenn man sich die gesamte, äusserst umfangreiche Planung am Ende anschaut, sieht es gar nicht so komplex aus. Doch selber machen könnte man es dennoch nicht. Weil wir den Prozess eng begleitet haben, können wir uns zudem gut daran erinnern, was es für ein Berg Unterlagen war, den wir eingereicht haben. Daher wissen wir genau, was es für ein riesiger Aufwand ist, alles in einem Konzept zusammenzutragen. Unter diesen Gesichtspunkten ist ein Honorar nicht nur fair, sondern vor allem der Leistung mehr als gerecht geworden.

VPZ: Eine Gesamtplanung ist immer ein grosser Aufwand und Sie waren sehr gut vorbereitet. In der Regel ist es aber eher so, dass mögliche Kunden nicht in jedem Fall so gut vorbereitet sind. An was kann das liegen?
Nadine Eggenberger: Das kann daran liegen, dass gerade junge Leute ihr Geld lieber ausgeben. Sie gehen reisen, machen Ausbildungen oder haben teure Hobbies. Das ist auf den ersten Blick viel attraktiver, als dass sie ein Sparen-3-Konto eröffnen oder ihre Unterlagen sauber ablegen.

Martin Eggenberger: Gerade wenn man wirklich baut und investiert, dann macht man sich schon Gedanken, ob man alles tragen kann. Auch was einen möglichen Leerstand von Wohnfläche anbelangt. Sogar wenn wir kein typisches Renditeobjekt gebaut haben. Es war uns wichtig, dass die drei Wohnungen selbst dann sauber finanziert wären, wenn diese nicht auf Anhieb hätten vermietet werden können. Wir hatten also grosses Interesse, eine saubere Gesamtplanung zu bekommen, wo alle Details doppelt geprüft sind.

VPZ Kundenportrait

Neue Herausforderung. Gerade wenn man ein Baby bekommt, bekommen auch finanzielle Anliegen eine ganz neue Dimension: Sicherheit wird zum wichtigsten Argument für «Valea».

VPZ: Wie hat Sie das VPZ seit der Gesamtplanung weiter begleitet: Stichwort «Baby», Hypotheken, Krankenkasse, Vorsorge?
Nadine Eggenberger: Wir sind jetzt schon drei Jahre mit dem VPZ unterwegs. Die Planung wurde fortlaufend und automatisch nachgezogen. Wir sind aktuell wieder am Anpassen. Seit wir verheiratet sind und eine Familie haben, haben wir uns wieder mit Antonio Domina getroffen und die Situation neu beurteilt.

VPZ: Haben Sie Stand heute das Gefühl, dass Sie komplett die Übersicht haben in Bezug auf Haus, Budget, etc.? Haben Sie Kenntnis über alles? Gibt es etwas, das fehlt? Etwas, das verändert werden muss?
Martin Eggenberger: Gewisse Punkte müssen laufend aktualisiert werden. Zum Beispiel die Krankenkasse oder unsere Patientenverfügungen.

VPZ: Wenn Sie die Beziehung zum VPZ vom Erstkontakt bis zum Update Ihrer Planung beurteilen: Was für eine Bewertung würden Sie geben und könnten Sie das VPZ Ihrem besten Freund weiterempfehlen?
Nadine Eggenberger: Von der Betreuung bis jetzt hat alles von A–Z gepasst. Übrigens, mein Mann Martin hat es bereits seinem Freund empfohlen.

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VPZ BMW i3s Fahrbericht

BMW i3s – Was bewegt morgen?

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BMW i3s – Was uns morgen bewegen könnte.

«Ich kann mich daran erinnern, dass es auf der ganzen Welt kein Auto gab, das Verstand genug besass, seinen Weg allein zu finden. Ich hatte tote Maschinen chauffiert, deren Steuerung jede Minute eine menschliche Hand benötigte. Ein Positronengehirn kann natürlich viel schneller reagieren als ein menschliches, und die Leute konnten ihre Hände von der Steuerung lassen. Man setzt sich hinein, gibt den Bestimmungsort an, und der Wagen findet seinen Weg.» Es ist ein für damalige Verhältnisse noch unvorstellbares Szenario, das der russisch-amerikanische Autor Isaac Asimov in seiner Kurzgeschichte «Sally» malte. Besagte Geschichte stammt aus dem Jahr 1953 – also aus einer Zeit, in der nicht nur das selbstfahrende Auto als Realität auf der Strasse in weiter Ferne lag, sondern rund um die Mobilität auf den ersten Blick eigentlich alles in bester Ordnung schien: Das Automobil versprach Unabhängigkeit und Freiheit, in vielen Staaten führte der wirtschaftliche Aufschwung zu einer wahren Motorisierungswelle, die Strassen waren in der Regel frei, Staus kannte man kaum. Ist das ein verklärter Blick zurück in die gute alte Zeit? Weil wir keinen Plan davon haben, wie wir den aktuellen Herausforderungen begegnen sollen? Hier geben wir Ihnen eine schöne, mögliche Antwort: Kommen Sie mit auf unsere Testfahrt, mit dem BMW i3s.

«Mobilität steht für den Blick nach vorn!»

VPZ BMW i3s

VPZ BMW i3s

Genau da, wo man in den meisten Fällen geplant hin möchte. Aber manchmal ist es so wie mit dem guten alten Schulterblick: Einmal kurz umdrehen verschafft neue Blickachsen. Und das ist von Bedeutung, denn Megatrends wie Digitalisierung, Globalisierung und Urbanisierung haben insbesondere auf einen Bereich gravierende Auswirkungen, und zwar auf Verkehr, Logistik und Mobilität. Die reibungslose Bewegung von Menschen, Waren und Daten ist daher auch eine der grössten Herausforderungen, der sich Gesellschaften, Unternehmen, aber zunehmend auch Private stellen müssen. Insofern bleibt es oder besser gesagt, wird es spannend! Aber keine Angst, wir haben für Sie natürlich wie immer einen möglichen Plan parat.

Der i3 war seiner Zeit voraus
Mit dem Verkaufsstart des i3 im Jahr 2013 war BMW seiner Zeit voraus. BMW’s Technologieträger für künftige E-Mobilität war das erste Modell der drei Jahre zuvor gegründeten Submarke BMW i und hatte zunächst eine rein elektrische Reichweite von 160 Kilometern. Das Auto wurde von Grund auf als Elektroauto konzipiert. Das im Innenraum verarbeitete Material sollte nachhaltig sein; wie zum Beispiel Holz oder Schilfgras. Der i3 war ausserdem das erste Serienfahrzeug mit einer aus kohlefaserverstärktem Kunststoff gefertigten Fahrgastzelle. Dadurch sollte das Auto leichter und die Reichweite maximiert werden. Doch nach und nach wurde klar, dass sich eine grössere Reichweite eher über bessere, grössere und zunehmend günstigere Batterien erzielen liess als über die ultraleichte aber kostenintensive Karosserie.

Auch optisch schien der i3 damals aus der Zeit gefallen zu sein. Der im Verhältnis zur Fahrzeuglänge von vier Metern recht hohe Aufbau – mit extrem kurzer Fronthaube – wich stark von der bisherigen und typischen BMW-Optik sowie den üblichen Fahrzeugformen anderer Hersteller ab. Die Proportionen waren jedoch der zweigeteilten Fahrzeugkonstruktion geschuldet. Dem unteren Teil des Fahrzeugs mit Batterie und Fahrwerk wurde die Fahrerkabine samt Antriebstechnik und Leistungselektronik einfach oben aufgesetzt. Einfach und funktional, aber nun zieht BMW seinem visionären Elektroauto doch bald den Stecker. Der Hersteller konzentriert sich auf andere Modelle und stärkt eine weitere Antriebstechnologie.

Umso mehr, der inzwischen testgefahrene BMW i3s hat das Image und den Auftritt des Münchner Autobauers trotzdem aufpoliert. Denn der i3s war und ist unter den Autos so etwas wie der Musterknabe der Öko-Bewegung geworden. Zudem sollte der i3s Emotionen schüren und den Fahrspass steigern. Auch wenn die Leistung der überarbeiteten E-Maschine – verglichen zwischen dem ursprünglichen i3 und dem von uns gefahrenen i3s – lediglich von 170 PS auf 184 PS kletterte und das maximale Drehmoment klettert von 250 auf 270 Nm; respektive sich der Sprint von 0 auf 100 km/h um vier Zehntel auf 6,9 Sekunden verkürzte; können wir nicht von extremen Unterschieden sprechen. Neben dem Anheben der Höchstgeschwindigkeit von 150 auf 160 km/h wurde zudem eine direktere Lenkung verbaut, ein Sportfahrwerk mit Tieferlegung integriert sowie eine um 4 cm breitere Spur eingeführt. Das sind echte Argumente!

VPZ BMW i3s Fahrbericht

Zukunftsweisendes Design
Breiter, tiefer, stärker: Mit der neuen Sportversion «s», des i3 stellt BMW eine Art elektrische M-Version vor.

Grosse Unterschiede beim Wichtigsten vollbracht
Bei der Reichweite für den i3s wurden 285 km angegeben; und auf unseren Testfahrten kam der BMW in der Tat bis zu 260 km weit. Das sind weit über 100 Kilometer mehr als beim Vorgängermodell. Gut ist zudem, dass sich ab Werk die neue, grössere Lithium-Ionen-Batterie an der Haushaltssteckdose mit 2,4 kW in rund 15 Stunden auf 80 Prozent laden lässt. Sprich über Nacht, in der eigenen Garage. Das ist wichtig!

Optional ist zudem ein Schnellladeanschluss erhältlich, der Gleichstrom bis zu 50 kW verdaut. Damit geht das Laden erheblich schneller: In rund 45 Minuten sind 80 Prozent der Batterie gefüllt. Für unterwegs ist das fast noch wichtiger. Schliesslich will man vorwärts kommen.

Was allgemein sehr positiv auffällt ist die Tatsache, dass die Spitzigkeit und die Beschleunigung beachtlich sind. Überholmanöver auf der Landstrasse vergehen damit wie im Flug. Und auch im Stadtverkehr ist der i3s wendig und knackig zu fahren. Das mag vielleicht auch am modifizierten Fahrwerk sowie an der neu kalibrierten Lenkung liegen.

Ein weiteres, nettes Detail ist, dass BMW, bei den vorher doch sehr dünnen Reifen, nun immerhin zwei Zentimeter mehr Gummi um die 20-Zoll-Felge wickelt. Zwar würde BMW-i-Chef Robert Irlinger sicher nicht von «Tuning» sprechen. Doch BMW hat auch an der Optik gefeilt und den i3 ein bisschen bulliger und breiter gemacht. Dass er zudem innen etwas ruhiger gestaltet wurde, ist auch richtige Weg. So sticht die eigenwillige Materialauswahl mit der Verkleidung aus nachwachsenden Rohstoffen nicht mehr ganz so deutlich ins Auge. Zudem gibt es für den i3 jetzt auch LED-Scheinwerfer, neue Aussenfarben und Materialien für den Innenraum. An der neuen Generation von Infotainment erinnert aktuell nur noch der etwas antiquierte Bildschirm ohne Touchfunktion an das «Gestern».

Konkreter Plan in Entwicklung
«Zwar gibt es keinen konkreten Plan für einen i3-Nachfolger», sagte der Marketingchef des Herstellers, Pieter Nota an der IAA. Nicht einmal, wann genau der i3 eingestellt werden soll. BMW werde aber auch nach dem möglichen Ende des i3 ein rein elektrisches Auto im Kompaktsegment anbieten und auch alle anderen Modelle des Konzerns sollen als reine Batterieautos oder Plug-In-Hybride angeboten werden. Bis 2023 sollen so mindestens 25 elektrifizierte Modelle angeboten werden, mehr als die Hälfte davon vollelektrisch. Mit der Studie Concept 4 zeigte BMW auf der IAA 2019 schon einmal, wie BMW’s E-Autos künftig aussehen könnten. Das vollelektrische Coupé wäre zum Beispiel schon ab 2021 als BMW i4 – auf einer einheitlichen Elektroplattform – bereit für den Markt. Aber vielleicht fährt ja der Erbe des i3 künftig sogar mit Wasserstoff. Wer weiss: BMW ist auf jeden Fall auf dem richtigen Weg und hat gleich viele mögliche Pläne in der Hand!

VPZ BMW i3s Fahrbericht

Ausgesuchte, technische Daten
Länge/Breite/Höhe mm
4000 mm/1790 mm/1590 mm

Leistung (Hybrid-Synchronmotor)
135 kW/184 PS, 270 Nm bei 1 U/min

Reichweite WLTP/CO2
270–285 km/0 g CO2/km

Beschleunigung 0–100 km/h
6,9 Sekunden

Höchstgeschwindigkeit
160 km/h

Kundenportrait.

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Ganzheitlicher Beratungserfolg.

Vermögen bedeutet bekanntlich nicht jedem gleich viel. Doch es zeigt sich immer wieder: Vermögen kann gelassener machen. Vermögen gibt Sicherheit und Sicherheit hilft, die Risiken des Alltages zu reduzieren. Eine persönliche Vermögensplanung hat darum auch immer etwas mit Lebensqualität zu tun. Doch Menschen reden ja bekanntlich nicht unbedingt gerne über Geld, geschweige denn über Ihr Vermögen. Um über die Themen Lohn, Vermögen oder Vorsorge offen zu sprechen, braucht es schon etwas Grundvertrauen. Um dann gar noch konkrete Unterlagen herauszusuchen und bereitzulegen, braucht es zudem sogar noch etwas Anfangsfleiss. Zwei, die das genau wissen, sind Irene Salzmann und Werner Steudler! Seit knapp einem Jahr darf das Vermögens Planungs Zentrum die beiden betreuen. Und schon heute sind sich der Finanzverantwortliche eines KMU und die kaufmännische Angestellte sicher: Sie hätten sich besser schon viel früher für eine gesamtheitliche Beratung entscheiden sollen. Denn die Vorteile daraus erkennen die beiden schon nach einem Jahr.

VPZ: Es gibt verschiedene Anbieter auf dem Markt und es ist gar nicht so einfach den richtigen und seriösen Partner zu finden. Wie ist es Ihnen auf dieser Suche ergangen und wie haben Sie schliesslich das Vermögens Planungs Zentrum gefunden?
Werner Steudler: Man liest ja viel in den Medien, dass die Zeit zur perfekten Vorbereitung der eigenen Pension in etwa ab dem 50-igsten Altersjahr immer wichtiger wird. Damit wuchs auch unser Wunsch nach einem gesamtheitlichen Partner für alle Vermögens-, Vorsorge- und Pensionsfragen stetig an. Schliesslich sind wir dann – nach ersten Gesprächen mit meiner Hausbank und einem anderen Beratungsunternehmen – beim Vermögens Planungs Zentrum gelandet. In einem ersten Gespräch liessen wir uns dann zuerst einmal von der wirklichen Unabhängigkeit und der Fachkompetenz des VPZ überzeugen. Dabei fiel uns besonders positiv auf, dass das erste Gespräch kostenlos war und dass man dabei gar nicht erst versucht hat, uns ein Finanzprodukt zu verkaufen, sondern mich und meine Partnerin einfach einmal kennengelernt und sodann ehrlich und gesamtheitlich beraten hat. So hat sich der etwas längere Weg zum richtigen Partner schliesslich mehr als gelohnt.

VPZ: Nach dem ersten, kostenlosen Gespräch haben Sie sich entschieden, eine gesamtheitliche und individuelle Beratung in Auftrag zu geben. Wie wurden in dieser zweiten Phase Ihre Wünsche, Bedürfnisse aber auch Ziele integriert und schliesslich im Planungsprozess berücksichtigt?
Irene Salzmann: Die gesamtheitliche Betrachtungsweise entsprach generell meinem Wunsch, da ich kein Fan von Aktionismus bin. Zuerst hat man unsere finanzielle Ist-Situation – auf der Basis der gelieferten Unterlangen – komplett aufgenommen und ausführlich, schriftlich festgehalten. Darauf folgte die Analyse, basierend sowohl auf den vorher definierten Bedürfnissen als auch auf den künftigen Ansprüchen. In unserem Fall also massgeschneidert für unsere Zeit nach dem aktiven Erwerbsleben, wo wir erst recht unseren Hobbys, zum Beispiel dem Reisen und Töfffahren, nachgehen wollen.

VPZ: Können Sie schon sagen, was Ihnen die Vermögens-, Pensions- und Steuerplanung durch das VPZ ganz konkret gebracht hat oder ist die Zeit nach einem Jahr noch zu früh?
Werner Steudler: Die gemachten Vorschläge entsprachen vom ersten Moment an unseren Vorstellungen und gaben uns damit automatisch die nötige Sicherheit, den Lebensstandard auch nach einer möglichen Pensionierung behalten zu können. Allein dieser Umstand brachte mir bereits sehr viel. Weiter empfand ich die visuell aufwendigen Situations-Diagramme, welche mein persönliches Konsumverhalten bis ins hohe Alter auf einen Blick darstellen, als besonders eindrucksvoll. Also schon wieder ein Punkt. Zusammengefasst hat mir die ganzheitliche und neutrale Planungsübersicht des Vermögens Planungs Zentrums sehr gefallen! Im Grunde genommen hatte ich eine solche vorher noch gar nie, darum kann ich schon nach einem Jahr ganz klar sagen, es hat sich bereits gelohnt!

Irene Salzmann: Ich kann mich da meinem Partner nur anschliessen. Gewinne haben für uns sowieso nicht die höchste Priorität. Für mich ist heute das VPZ eher ein echter Partner, der unser Vermögen langfristig steuert und dahingehend vertraue ich unserem Berater, dass wir vor allem langfristig «nicht nur nicht» verlieren, sondern dass unsere Anlagen «performen». Im Wesentlichen gibt mir dieses Versprechen – fortlaufend alles aus der Vogelperspektive zu überprüfen – die notwendige Sicherheit, dass ich vor allem für die Pensionierung gut aufgehoben bin.

Als Finanzverantwortlicher eines KMU weiss Werner Steudler von Berufes wegen genau, worauf er in Sachen Geld zu achten hat. Trotzdem oder gerade deshalb hat ihn das Vermögens Planungs Zentrum überzeugt.

VPZ: Fühlen Sie sich heute – also ein Jahr nach der Beratung und dem Vorlegen des Gesamtkonzeptes – insgesamt sicherer und wissen Sie vor allem auch genau, wie Sie beide für sich selbst wie Sie für Ihre Kinder finanziell dastehen?
Werner Steudler: In der Tat, wir fühlen uns sicher, nicht zuletzt auch dank der Gewissheit, dass das VPZ die wichtigen Entscheide und Abläufe für mich selbständig terminiert und vorgemerkt hat. Das gibt mir nun Ruhe und Gelassenheit! Dieser Zustand sowie die laufende Kontrolle meines Finanzbedarfs gibt mir die Sicherheit im Alltag und ich kann mich vollkommen gelassen meinen Hobbys widmen.

VPZ: Sie können nun vom Erstkontakt bis zum fertigen Konzept und dessen Betreuung das VPZ ganz konkret beurteilen. Würden Sie dahingehend die Dienstleistungen des Vermögens Planungs Zentrums weiterempfehlen?
Werner Steudler: Dank der Professionalität in der gesamten Planungsphase mit dem ganz klaren, leicht verständlichen und realen Bezug auf unser privates und geschäftliches Umfeld entpuppt sich nun die Zukunft – wie eigentlich auch von mir angenommen – nicht als Wundertüte. Ganz im Gegenteil: Die Überprüfung – durch das VPZ – der vorangegangenen, eigenen Entscheide, ergaben, dass alles im grünen Bereich ist. Dieser Umstand ist für mich sehr beruhigend.

Aber die anschliessende, gesamtheitliche Aufzeichnung in einem integrierten Finanzkonzept war selbst für mich beeindruckend und so etwas habe ich vorher noch nie gesehen. Genau diese Dienstleistung würde ich darum jedem weiterempfehlen. Sie ist jeden Franken wert.

Irene Salzmann: Auch bei mir konnte das VPZ zum ersten Mal 1:1 und sehr konkret abbilden, wie meine Vermögens-, Pensions- und Steuerplanung auf die verschiedenen Vermögenssituationen mit Bezug auf die verschiedenen Altersstufen inklusive der erwachsenen Kinder von Werner aussehen wird.

Werner Steudler: Das VPZ hat mir vor allem auch mit der Vorbereitung meiner Pension aufgezeigt, wann der richtige Zeitpunkt kommt. Dank dieser Übersicht wäre es einfach – und vor allem schwarz auf weiss nachzulesen – dass sich selbst ein frühzeitiges Loslassen lohnen könnte.

VPZ: Das VPZ verlangt für ihr umfangreiches und unabhängiges Gesamtkonzept ein Honorar. Stimmte für Sie die damit verbundene Honorarnote?
Werner Steudler: Also für mich unterstrich das ganz klar die Aussage der Unabhängigkeit. Damit hat mir das VPZ quasi bewiesen, dass die Berater des VPZ ihr Geld mit der Konzeptarbeit verdienen und sie eben nicht wie bei der Konkurrenz reine «Verkäufer» sind. Der umfangreichen Arbeit entsprechend stimmte für mich das Honorar.

Irene Salzmann: Sehe ich auch so wie mein Partner. Das Honorar war für mich eine Art Garantie, ein wirklich gesamtheitliches Konzept zu bekommen. Und die gelieferten Konzeptunterlagen waren nicht nur beeindruckend, sondern die Praxis hat nun auch gezeigt, dass die vielen Massnahmen einen nachhaltig positiven Effekt mit sich bringen. Und das Beste ist: Wir könnten diese Empfehlungen jederzeit «schwarz auf weiss» nachlesen.

VPZ: Wenn Sie jetzt eine Quintessenz über alles ziehen müssten, würden Sie selbst das Vermögens Planungs Zentrum wieder als Ihren Partner wählen?
Irene Salzmann: Ohne Zweifel ja! Unsere Entscheidung hat sich absolut gelohnt. Das VPZ ist der Partner, welcher die Fähigkeit besitzt, alle gesammelten Unterlagen Schritt für Schritt und detailgetreu in einem Gesamtkonzept zusammenzufassen.

Werner Steudler: Ich kann mich da meiner Partnerin nur anschliessen. Persönlich habe ich seit der Beratung durch das VPZ das wirklich gute Gefühl, all diese Unterlagen – und die eigentlich sehr wichtigen Themen – voll und ganz im Griff zu haben!

Handwerk und Vermögensberatung haben viel gemeinsam: Sie brauchen einen klaren Plan.

By | VPZ

Handwerk und Vermögensberatung haben viel gemeinsam: Sie brauchen einen klaren Plan.

Symptomatisch für das digitale Zeitalter waren unlängst Kunden bereit, für ein Wasser – nur in einer anderen Flasche – dreimal mehr zu bezahlen! Und alles nur darum, weil eine Influencerin diese neue Flasche gestaltet hatte? Wohlverstanden, nicht ein neues Produkt! Reicht das künftig wirklich langfristig aus, dass nachhaltig mehr Wasser getrunken wird? Sind solche «It-Pieces» – also dann, wenn ein Mineral im Supermarkt plötzlich zwölf Franken kostet und auch gekauft wird – gut für die Gesellschaft? Diese Geschichte wirft Fragen auf: Vor allem die, wer zahlt solche Preise? Denn bei nüchterner Betrachtung wurde ja lediglich ein cooles Zugpferd für eine Sonderedition eingespannt, so dass «vollkommen normales Mineralwasser plötzlich trendy» ist. Wir erklären, warum diese Entwicklung eine gewisse Gefahr darstellt! Denn wenn die Gesellschaft wohl noch einen Preis kennt, aber nicht mehr die Werte, lauern neue Gefahren. Darum passt an dieser Stelle eine kleine Geschichte über Handwerk, vor dem die Digitalisierung zwar keinen Halt macht, das aber umso mehr in erster Linie ein Top-Produkt abliefern will: Willkommen bei Sprüngli!

Sprüngli am Paradeplatz
1859 sicherten sich David Sprüngli und sein Sohn Rudolf am noch wenig frequentierten Zürcher Paradeplatz eine Liegenschaft, weil sie hofften, dass hier der Bahnhof gebaut würde. Dies war dann zwar nicht der Fall – was der Familie Sprüngli wohl einige schlaflose Nächte bescherte. Doch bald setzte rund um den Paradeplatz eine rege Bautätigkeit ein. Glücklicherweise entwickelte sich sodann die vorbeiführende Bahnhofstrasse zu einer der renommiertesten Einkaufsmeilen der Welt. Heute gilt Sprüngli am Paradeplatz als eine der besten Adressen für feine Confiserie- und Konditoreiwaren sowie Schokoladenspezialitäten und ist beliebter Treffpunkt an der Zürcher Bahnhofstrasse.

Wohl kaum ein Fan von Schweizer Schokolade hat nicht irgend eine Erinnerung an ein persönliches Erlebnis mit der Confiserie Sprüngli. Kein Wunder, denn die Confiserie Sprüngli verwöhnt seit über 180 Jahren ihre Kundinnen und Kunden mit erlesenen Köstlichkeiten. Für viele ist dabei das «luftig-leichte Luxemburgerli» sogar ein Sinnbild für einen Zürichbesuch geworden. Andere schwärmen von der einmaligen Gaumenfreude der hausgemachten Pralinés, Torten oder den hausgemachten Sandwiches und Desserts. Menschen auf der ganzen Welt kommen ins Schwärmen und assoziieren mit Sprüngli Leidenschaft, handwerkliche Confiseriekunst oder einfach Genuss auf höchstem Niveau.

Sprich, die Produkte selbst, die damit verbundenen Produktinnovationen – immer in Kombination mit dem einwandfreien Service – haben über die vielen Jahre eine starke Marke geformt. Wohl darum steht diese Marke heute für einen klaren, nachvollziehbaren Mehrwert.

Selbstverständlich erachtet dabei auch die Confiserie Sprüngli Werbung als unerlässlich. Sich stets bei den Kunden in Erinnerung zu rufen, davor ist nicht einmal eine «Weltmarke» gefeit. Doch bei der Confiserie Sprüngli stehen die Produkte vor Kommunikation und Design. Denn das fortwährende, klare Markenversprechen zur Qualität, Frische, Natürlichkeit und Nachhaltigkeit bestimmt die Positionierung in der Gedankenwelt der Kunden. Und genau diese Philosophie begann schon vor über 180 Jahren und es verlangt immer noch die gleiche Disziplin und Geduld, die Marke über «wahre Substanz» weiterzuführen.

Dass sich die Confiserie Sprüngli über sechs Generationen und bald zwei Jahrhunderte hinweg so erfolgreich entwickeln konnte, lag insbesondere auch daran, dass das Unternehmen wegen genau diesem Credo nie stehen geblieben ist und sich so laufend weiter-entwickelt hat. Darum gehört das traditionsreiche Schweizer Familienunternehmen Sprüngli heute zu den renommiertesten Confiserien Europas.

«Eine starke Marke ist das wichtigste Kapital eines Unternehmens.
Sie schafft Vertrauen und wird von den Kunden mit einer Anzahl fassbarer,
emotionaler und charakteristischer Aspekte in Verbindung gebracht.»

Schon als David Sprüngli 1836 an der Marktgasse in Zürich die Confiserie Sprüngli & Fils eröffnete, war Qualität sein Anspruch. Und schon ab 1845 gehörte Sprüngli zu den Pionieren der Schweizer Schokoladeproduzenten und war massgeblich daran beteiligt, den noch heute bestehenden guten Ruf der Schweizer Schokolade – als Beste der Welt – zu begründen.

1836 eröffnete David Sprüngli an der Marktgasse in Zürich die Confiserie Sprüngli & Fils.

Richard Sprüngli, der die Confiserie Sprüngli von 1956 bis 1994 in fünfter Generation leitete und ihr sogar bis 2003 als Präsident des Verwaltungsrats vorstand, konnte wohl auf der gleichen, gesunden Basis die Entwicklung mit  unkonventionellen Ideen, aber klaren Prinzipien weiter vorantreiben. Als Visionär begann er die Expansion des Vertriebs mit Verkaufsgeschäften in den neu entstehenden Einkaufszentren und Ladenpassagen in den 1970er-Jahren. Er war es, welcher nicht nur den Ausbau des weltweiten Versandhandels forcierte und das Sortiment laufend an neue Essgewohnheiten ausrichtete, sondern auch Rezepte verfeinerte und gleichzeitig die Qualitätssicherung nachhaltig etablierte.

Heute wird das traditionsreiche Familienunternehmen in sechster Generation von Milan und Tomas Prenosil geführt. Auch unter ihnen wird immer noch mit viel Tradition und noch mehr Handarbeit in Dietikon produziert. Mittlerweile werden die Luxemburgerli, Pralinés, Sandwiches und Desserts aber bereits in 24 eigenen Geschäften in der Schweiz verkauft: Von Genf über Basel, Bern, Zug, Zürich sowie am Flughafen Zürich, über Winterthur bis St. Gallen. Selbstverständlich sind die vielen Spezialitäten aus den Sprüngli-Verkaufsgeschäften längst auch via Onlineshop erhältlich. So lassen sich die beliebten Köstlichkeiten auch einfach als Geschenk zum Geburtstag für Familie, Freunde und Bekannte ins Ausland schicken. Darüber hinaus hält die Confiserie Sprüngli für jeden Anlass Ideen bereit und erfüllt von der individuellen Pralinés-Schachtel bis zum kompletten Dessert-Buffet auch spezielle Wünsche für Private und Firmen.

Tomas Prenosil
Die Neffen von Richard Sprüngli, Milan und Tomas Prenosil, übernahmen 1994 das Geschäft. Tomas Prenosil trat nach seiner Promotion zum lic. iur. an der Universität Zürich in die Firma seines Onkels ein. Während zehn Jahren leitete er den Produktionsbetrieb und wurde 2003 zum CEO und Delegierten des Verwaltungsrates ernannt. Zusammen mit seinem Bruder führt er heute den Familienbetrieb in sechster Generation.

Seit 2014 ist die Confiserie Sprüngli auch in Dubai vertreten. 2018 folgte ein neuer Standort in der «Dubai Mall» sowie ein exklusives Boutique & Café, in Abu Dhabi.

Apropos 2018: Im grossen Ranking des Choco Guide 2018 wurde die Confiserie Sprüngli mit dem 1. Platz, für das beste Café ausgezeichnet. Bewertungskriterien waren Ambiente, Service, Qualität, Angebot, Frische und Innovation. Sprich, mehr denn je entscheidet ein integriertes und erlebbares Marken- und Produktprofil über den nachhaltigen Erfolg am Markt. Dabei erstreckt sich die Erlebniswelt eines Kunden über sämtliche «Touchpoints» einer Marke.

Über viele solche Kontaktpunkte wird schliesslich das Markenerlebnis gespeichert, und die Zufriedenheit des Kunden steigert oder verringert sich. Die zentrale Frage lautet also: Wo und wie erleben Kunden die Confiserie Sprüngli heute – und in Zukunft? Vom Erstkontakt über den Kauf bis hin zum After-Sales-Service muss demnach alles so strukturiert werden, dass optimale Synergieeffekte erzielt werden können, um mit einem geschlossenen Gesamtauftritt die Präsenz des Images, aber auch der Qualitätswerte der Confiserie Sprüngli zu verankern.

Das nächste Mal in Zürich:
Geniessen Sie die Atmosphäre und
gönnen Sie sich doch mal eine Auszeit
auf der heimischen Bahnhofstrasse und trinken
Sie gemütlich einen Kaffee bei Sprüngli.
Im Sommer lädt das Boulevard-Café auf einen
leckeren «Coupe Sprüngli» oder einen leichten
Salat am Mittag ein. In der edlen Café-Bar
am Paradeplatz ist zudem eine internationale
Stimmung garantiert.

Und sicher, genau dazu gehören auch – wie beim eingangs genannten Beispiel der Wassermarke – die Verpackungen. Jedoch nicht nur. Und schon gar nicht ein damit gestiegener Preis. Viel mehr gehören dazu sowohl die Produktausstellungen am Verkaufspunkt als auch das Beratungsgespräch durch die Verkäuferinnen und Verkäufer im Geschäft oder am Telefon. Dazu kommen die Broschüren, die Inserate und natürlich immer mehr auch die Website sowie ganz klar die Social-Media-Kanäle wie auch eine aktive Suchmaschinenoptimierung.

Sicher, die Aufzählung ist noch lange nicht fertig und könnte noch dutzende von Touchpoints anfügen – über Sponsoring bis Events. Doch schon aufgrund der jetzt genannten Markenelemente kann jeder selbständig und einfach verstehen, dass Markenwerte kaum über einen hohen Preis erlebbar werden. Schon gar nicht nachhaltig. Ganz im Gegenteil ist es gefährlich, wenn die Konsumenten ein «It-Piece» hypen, ohne den wahren Wert des Produktes zu kennen. Genauso gefährlich ist es, wenn «Influencer» einen «wahre Werte» hypen und solche Strukturen plötzlich überrannt werden. Beide Szenarien haben etwas Unwirkliches.

Vielmehr neige ich immer mehr dazu, zu empfehlen, dass der wahre und nachhaltige Erfolg einer Marke nur dann kommt, wenn er natürlich heranwachsen kann. So wird aus einer anfänglichen Verliebtheit zu einem Brand eine wahre und loyale Liebe. Wie steht es doch treffend in einem knappen Post auf Sprüngli’s Facebook-Seite: I Love You, Sprüngli!

Viel mehr als Makrönchen
Neben den Luxemburgerli umfasst das täglich frische Angebot unwiderstehliche Pralinés und Truffes sowie einzigartige Tortenkreationen, saisonale Spezialitäten und Geschenkideen für jede Gelegenheit. Dabei werden alle Produkte seit über 180 Jahren tagtäglich aus den besten Zutaten mit Liebe und Begeisterung von Hand hergestellt. Von den Rohstoffen und der Verarbeitung über die Verpackung bis zur Präsentation im Laden und der Beratung im Verkauf – das Rezept von Sprüngli heisst höchste Qualität. Alle Mitarbeiter sind mit grossem Engagement dabei, ihren Kundinnen und Kunden ein einmaliges Erlebnis zu bieten.