VPZ Kundenportrait

Vorbildlich.

Eine unabhängige Vermögensplanung ist grundsätzlich nicht etwas, was erst dann folgen sollte, wenn man sich langsam dem 3. Lebensabschnitt annähert. In den vergangenen Ausgaben haben wir Ihnen immer wieder neue Beispiele gezeigt, wann es einen natürlichen Zeitpunkt für eine Gesamtplanung gibt. Wir selbst haben aber noch selten eine so erfreuliche Situation angetroffen, dass vielleicht ein geplantes Baby mit ein Grund war, dass sich Nadine und Martin Eggenberger mit dem Vermögens Planungs Zentrum an die Arbeit machten. Denn mit 34 und 37 Jahren haben viele Gleichaltrige noch ganz anderes vor. Die kleine «Valea» hat eindrücklich bewiesen, dass es sich mehr als gelohnt hat, rechtzeitig alles zu planen, was planbar ist. Vom Haus, über die Steuern bis zur Heirat war schliesslich bis zur Geburt alles sauber und vor allem in einem Gesamtkonzept zusammengetragen. Seit bald drei Jahren darf das Vermögens Planungs Zentrum nun die mittlerweile «Drei» betreuen. Dabei haben die beiden «Grossen» nicht nur viel Sicherheit gewonnen, sondern auch Ihr kleines Glück, die kleine «Valea».

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Auch wenn sich Herr und Frau Schweizer nicht so gerne zum Einkommen, damit verbundenen Steuern und Vermögenssituationen äussern; wenn man seine Ehe, einen Hausbau, die damit verbundene Hypothek, die daraus resultierende neue Steuersituation sowie dann auch noch das Thema Vorsorge richtig planen will, braucht man einen kompetenten Partner, welchem man zu 100% vertrauen kann.

VPZ: Sie haben sich vorbildlich früh um alles gekümmert und das VPZ kontaktiert. Wie kam es dazu?
Martin Eggenberger: Begonnen hat eigentlich alles mit dem Grundstück meiner Grosseltern. Mit dem Ableben stellte sich für meine Eltern plötzlich die Frage, wie es weitergehen soll. Während meine Grosseltern in der Landwirtschaft tätig waren, befand sich auf diesem Grundstück eine alte Scheune. Im Grunde genommen war genau dieser Raum, wo wir jetzt stehen, der Stall. Meine Mutter hatte also das Land inklusive Hof geerbt. Gemeinsam mit meinen Eltern haben wir uns schliesslich entschlossen, etwas aus dem Grundstück zu machen. Da ich als Projektleiter in einer Zimmerei arbeite und zudem ausgebildeter Holzbauingenieur bin, bot es sich geradezu an, dass wir den alten Stall abreissen sollten und stattdessen ein komplett neues Wohnhaus aufbauen könnten. Mit dem Bauen kannte ich mich von Berufes wegen aus. Aber mit der Finanzmaterie fühlte ich mich insgesamt zu wenig vertraut, wollte aber gerade in meinen jungen Jahren auch hier alles richtig machen. Genau in dieser Zeit lernte ich über die Möglichkeit eines unverbindlichen Beratungsgespräches das VPZ kennen.

VPZ: Sie mussten sich Gedanken machen, was sie auf dem Grundstück bauen und ob die Pläne für ein Mehrfamilienhaus finanzierbar sind?
Martin Eggenberger: Richtig, wir hatten die Idee von vier bis fünf Parteien, in einem grossen Wohnhaus zu vereinen. Dabei sollten wir eine Wohnung selbst im Stockwerkeigentum benutzen können, eine zweite sollte als Stockwerkeigentum durch die Eltern übernommen werden. Schliesslich haben wir das Projekt gemeinsam realisiert und finanziert.

Nadine Eggenberger: Da ich im Detailhandel gelernt hatte, wir aber wussten, dass wir irgendwann ein Baby haben möchten, war es uns wichtig, nie unter Druck zu kommen. Denn wenn mal ein Baby da wäre, wollte ich zumindest für die erste Zeit nicht mehr arbeiten. Momentan bin ich nun genau in diesem Mutterschaftsurlaub. Also haben wir schon vorher genau geplant, was schliesslich möglich wäre. Zusammen mit dem Architekten – dem Kollegen meiner Schwester – haben wir uns aufzeigen lassen, was möglich ist. Wir haben dann einen Erbvorbezug gemacht und somit konnten wir das Land besitzen. Mit dieser Basis haben wir uns mit dem VPZ in Verbindung gesetzt. Schon beim ersten Kontakt mit dem VPZ haben wir uns auch wegen unserer Partnerschaft und einer möglichen Heirat informiert. Nun sind wir seit 2 Monaten verheiratet. Denn wenn man ein Kind hat, dann ist einfach vieles rechtlich schon automatisch geregelt, was von Anfang an unser Ziel war.

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VPZ: Wenn alles nach Plan läuft, ist immer alles einfach und kein Problem. Aber sobald irgendetwas mal nicht wie gewünscht läuft, kann es schnell zu Problemen kommen.
Martin Eggenberger: Genau. Trotzdem, wir haben schliesslich nur aus Liebe geheiratet. Aber es stimmt schon, wenn es je einmal ein Problem gäbe – was wir natürlich beide nie hoffen – dann sind wir aber sicher froh, wenn man gewisse Dinge fair, sauber und in beider «Sinne» geregelt hat.

VPZ: Richtig, die schlauen Leute regeln Dinge dann, wenn sie einander in die Augen schauen können. Sie scheinen junge Menschen zu sein, welche aber realistisch in die Zukunft schauen.
Martin Eggenberger: Ja, also haben wir uns mit Antonio Domina, im Vermögens Planungs Zentrum, in St.Gallen getroffen. Die Situation hat einfach gepasst. Antonio Domina hat sich Zeit genommen und wir fanden das Vertrauen. Denn schliesslich ist die Beratung einer Gesamtsituation immer auch etwas sehr Persönliches. Per se möchten sich Herr und Frau Schweizer nicht so gerne zum Einkommen, damit verbundenen Steuern und Vermögenssituationen äussern. Doch wenn man seine Ehe, einen Hausbau, die damit verbundenen Hypotheken, die daraus resultierende neue Steuersituation sowie dann auch noch das Thema Vorsorge richtig planen will, braucht man einen kompetenten Partner, welchem man zu 100% vertrauen kann. Ohne diesen Partner und vertrauensvollen Freund wird so eine Gesamtsituation sonst juristisch sehr schwer korrekt zu regeln. Wir waren auf jeden Fall sehr froh um die professionelle Unterstützung von A bis Z.

VPZ: Das VPZ rechnet mit einem Honorar ab. Dies auch, um die Unabhängigkeit einer Planung zu unterstreichen. Wie haben Sie die Höhe des Honorars empfunden?
Nadine Eggenberger: Wenn man sich die gesamte, äusserst umfangreiche Planung am Ende anschaut, sieht es gar nicht so komplex aus. Doch selber machen könnte man es dennoch nicht. Weil wir den Prozess eng begleitet haben, können wir uns zudem gut daran erinnern, was es für ein Berg Unterlagen war, den wir eingereicht haben. Daher wissen wir genau, was es für ein riesiger Aufwand ist, alles in einem Konzept zusammenzutragen. Unter diesen Gesichtspunkten ist ein Honorar nicht nur fair, sondern vor allem der Leistung mehr als gerecht geworden.

VPZ: Eine Gesamtplanung ist immer ein grosser Aufwand und Sie waren sehr gut vorbereitet. In der Regel ist es aber eher so, dass mögliche Kunden nicht in jedem Fall so gut vorbereitet sind. An was kann das liegen?
Nadine Eggenberger: Das kann daran liegen, dass gerade junge Leute ihr Geld lieber ausgeben. Sie gehen reisen, machen Ausbildungen oder haben teure Hobbies. Das ist auf den ersten Blick viel attraktiver, als dass sie ein Sparen-3-Konto eröffnen oder ihre Unterlagen sauber ablegen.

Martin Eggenberger: Gerade wenn man wirklich baut und investiert, dann macht man sich schon Gedanken, ob man alles tragen kann. Auch was einen möglichen Leerstand von Wohnfläche anbelangt. Sogar wenn wir kein typisches Renditeobjekt gebaut haben. Es war uns wichtig, dass die drei Wohnungen selbst dann sauber finanziert wären, wenn diese nicht auf Anhieb hätten vermietet werden können. Wir hatten also grosses Interesse, eine saubere Gesamtplanung zu bekommen, wo alle Details doppelt geprüft sind.

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Neue Herausforderung. Gerade wenn man ein Baby bekommt, bekommen auch finanzielle Anliegen eine ganz neue Dimension: Sicherheit wird zum wichtigsten Argument für «Valea».

VPZ: Wie hat Sie das VPZ seit der Gesamtplanung weiter begleitet: Stichwort «Baby», Hypotheken, Krankenkasse, Vorsorge?
Nadine Eggenberger: Wir sind jetzt schon drei Jahre mit dem VPZ unterwegs. Die Planung wurde fortlaufend und automatisch nachgezogen. Wir sind aktuell wieder am Anpassen. Seit wir verheiratet sind und eine Familie haben, haben wir uns wieder mit Antonio Domina getroffen und die Situation neu beurteilt.

VPZ: Haben Sie Stand heute das Gefühl, dass Sie komplett die Übersicht haben in Bezug auf Haus, Budget, etc.? Haben Sie Kenntnis über alles? Gibt es etwas, das fehlt? Etwas, das verändert werden muss?
Martin Eggenberger: Gewisse Punkte müssen laufend aktualisiert werden. Zum Beispiel die Krankenkasse oder unsere Patientenverfügungen.

VPZ: Wenn Sie die Beziehung zum VPZ vom Erstkontakt bis zum Update Ihrer Planung beurteilen: Was für eine Bewertung würden Sie geben und könnten Sie das VPZ Ihrem besten Freund weiterempfehlen?
Nadine Eggenberger: Von der Betreuung bis jetzt hat alles von A–Z gepasst. Übrigens, mein Mann Martin hat es bereits seinem Freund empfohlen.

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